77-Klimawandel: Gedanken zum Thema "Menschengemachter Klimawandel"

Klimawandel

Mit Hinweis auf den "Menschengemachten Klimawandel" werden die riesigen Summen begründet, die z.B. bei uns in Deutschland Jahr für Jahr in die Förderung der "Erneuerbaren Energien" gesteckt werden. Das waren allein in 2017 rund 26 Milliarden EURO. Für 2020 erwartet man 33 Mrd. EURO. Seit Beginn der Förderung sollen bereits mehr als 500 Milliarden € als Subvention für Solartechnik und Windkraft "versenkt" worden sein.

Dieses Geld müssen alle Strom-Kunden mit der Stromrechnung bezahlen. Allein im Saarland sind das rund 250.000.000 (250 Mio) EURO im Jahr.

Dabei ist nicht strittig, ob es einen Klimawandel gibt.
Denn Klimawandel ist ein permanenter Prozess.

Es gab ihn schon immer und es wird ihn immer geben!

Schon die alten Griechen sagten: "Panta rhei"
Das bedeutet: "Alles ist im Fluss / Alles verändert sich"!

Und so ist es ja auch: Alles ist ständig in Bewegung. Es gibt nichts, was diesem Prozess nicht unterworfen wäre. Menschen werden geboren, wachsen auf und sind einem Alterungsprozess ausgesetzt, ebenso die gesamte Tierwelt, Fauna und Flora, ja auch die Landschaften, Gebirge, Seen und Meere. Erdplatten verschieben sich, Gebirge falten sich auf und Vulkane brechen aus. Unsere Erde ist - wie übrigens das gesamte Weltall - ständig in Veränderung, mit Fluten, Dürren und Erdbeben. Und ebenso sind unser Wetter und unser Klima in ständiger Veränderung.

Nun gibt es Wissenschaftler, die befürchten, dass unsere Erde sich zu sehr erwärmen könnte. Als auslösenden Faktor vermuten sie das Spurengas CO2, das infolge der zunehmenden Industrialisierung seit 1850 in steigendem Maße produziert wird. Hier ein Beitrag des ZDF dazu: Die Klima-Detektive (26.10.2019)

Andere Wissenschaftler bestreiten diese Korrelation:
Denn Katastrophen biblischen Ausmaßes gab es schon lange vor Beginn des industriellen Zeitalters, also auch ohne CO2-Produktion durch den Menschen, ohne industrialisierte Landwirtschaft, ohne 7 Milliarden Menschen auf der Erde:

Hier ein paar Beispiele zum Nachdenken:

Warmzeiten zur Zeit der Römer:
Hannibal hätte im Jahre 218 v.Chr. die Alpen mit seinen Elephanten nicht überqueren können, wenn die Alpen damals nicht bis zu 2.800 m hoch gletscherfrei gewesen wären.
Und die Römer hätten ohne die damalige Warmzeit auch keinen Wein in England anbauen können.
Eine Warmzeit ohne jeden menschlichen Einfluss auf unser Klima, wie viele schon vorher und immer wiederkehrend bis in die heutige Zeit!
"Der Große Hunger" (1315–1317)
Diese Hungersnot betraf weite Teile Europas. Sintflutartige Regenfälle vernichteten die Ernten in den Jahren 1315 bis 1317. Lange Winter und Überschwemmungen verschärften die Ernährungslage. Hungersnöte und Tierseuchen traten noch bis 1322 auf. Mehrere Millionen Menschen starben.
Das Magdalenen-Hochwasser im Jahre 1342 zerstörte in Europa ganze Landschaften, riss den fruchtbaren Boden weg und verursachte jahrelange Hungersnöte. Eine solche Flut hat es seitdem nicht mehr gegeben, auch nicht während der zunehmenden Industialisierung Europas.
Die großen Nordsee-Sturmfluten des letzten Jahrtausends wie "die große Manndränke" 1362
und die Weihnachtsflut 1717 forderten viele zehntausende Tote und sorgten dafür, dass die Binnenstadt Jever immer wieder mal zur Hafenstadt wurde, weil das Meer so viel neu gewonnenes Land hinter den unzureichenden Deichen zurückholte. Dagegen hinterließen die wesentlich höheren Sturmfluten der Jahre 1976 und 1990 kaum mehr als zeitweise überflutete Campingplätze. - Es kann also nicht am CO2 gelegen haben.
Hitzekatastrophe in ganz Europa (1540)
(1540? Da gab's doch noch gar nicht das "böse", menschengemachte CO2!)
.
Heuschreckenplagen in Mitteleuropa im 5., im 9. sowie vom 14. bis ins 17. Jahrhundert.
Die sog. Strato-Vulkane sind dafür bekannt, dass sie unser Klima so stark verändern können, dass jahrelange Verdunkelungen und Missernten die Folge sein können.
Besonders bekannt:
Im Jahre 429: Der Ausbruch des Ilopango (El Salvador)
1257: Das Jahr des Nebels - Ausbruch des Samalas
1783: Ausbruch des Laki (Island) mit globalen Auswirkungen
1815: Das Jahr ohne Sommer - Ausbruch des Tambora

Wie man sieht: Die größten Klimakatastrophen erfolgten lange vor dem Problem des "menschengemachten CO2".
Der Eisbär in Nordamerika hat Warmphasen der Erde genau so überlebt wie die Königspinguine in der Antarktis. Er ist laut PETA auch nicht vom Aussterben bedroht. Solche Fake-News werden leider auch von Organisationen wie Greenpeace gestreut, die den Klimawandel als Geschäftsmodell für sich erkannt haben. Mit dem "armen Eisbär" lassen sich große Spendensummen einsammeln.
Wieso konnte das U-Boot SKATE im Sommer 1958 mehrfach am Nordpol problemlos auftauchen, obwohl erst in den letzten Jahren vom großen Abschmelzen der Pol-Kappen die Rede ist?
(Übrigens: In der Antarktis schmilzt überhaupt keine Polkappe; dort nehmen die Eismassen sogar insgesamt zu.)
"Eisfreie Polkappen stellen erdgeschichtlich den Normalzustand dar und machen etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte aus." Vgl. Wikipedia - Warmzeit
Menschengemachtes CO2 kann also kaum die Erklärung für irgendeine der o.g. Klimaentwicklungen sein.
Zumal sich die Forscher darüber streiten, ob es wärmer wird wegen CO2 oder
ob sich immer mehr CO2 wegen der Erderwärmung ergibt ( ==> Sonnenflecken)
Als die vier wichtigsten Faktoren für den Klimawandel gelten:
- Zyklische Sonnenaktivitäten,
- Das Schlingern der Erdachse,
- Die sich ständig verändernden Planetenkonstellationen und nicht zuletzt
- Die unruhige Erdplattentektonik und der daraus resultierende Strato-Vulkanismus.
CO2 ist kein Giftgas!
CO2 gab es schon immer!
CO2 ist auch unter dem Namen Kohlensäure bekannt und zum Beispiel in Mineralwassser enthalten.
Wir Menschen atmen CO2 aus, mit jedem Atemzug!
CO2 ist für das Wachstum von Pflanzen lebensnotwendig.
Mehr CO2 bedeutet z.B. auch mehr Ertrag in der Landwirtschaft.
Bei der Verbrennung von Holz, Gas, Öl, Benzin, Diesel usw. entsteht u.a. auch CO2. Deshalb fordern die Anhänger der CO2-Theorie, dass die Verbrennung der fossilen Energien reduziert wird.Um diese Reduktion zu erreichen, soll die Stromversorgung umgestellt werden. Insbesondere Kohlekraftwerke sollen geschlosen werden. Statt dessen sollen Photovoltaik- und Windkraftanlagen den Strom liefern.
Kernkraft-Anlagen (Atom-Reaktoren) emittieren zwar kein bzw. kaum CO2, gelten deshalb auch beim Weltklimarat als saubere Energielieferanten, sind aber in Deutschland systematisch in Verruf gebracht worden. (Praktisch alle anderen Länder gehen dagegen unaufgeregt mit der Kernkraft um)
In der öffentlichen Diskussion (Öffentlich-rechtliches Fernsehen und die großen Print-Medien) wird der Klimawandel so dargestellt, als könnten wir Menschen ihn dadurch stoppen, dass wir komplett auf Erneuerbare Energien umsteigen. Dabei wird völlig ignoriert, dass Wind und Sonne keine verlässlichen Lieferanten sind. Dass wir also schon allein deshalb "grundlastfähige" Energieträger wie Gas, Öl, Kohle oder Kernkraft brauchen, weil sonst unsere Wirtschaft zusammenbrechen würde und wir zuhause ohne Strom praktisch nicht mehr leben könnten.
Deutschland hat also 2011 den großen Fehler gemacht, dass es im Gegensatz zu allen anderen Ländern den definitiven Ausstieg aus der Kernkraft bis 2022 beschlossen und dies auf allen Konferenzen laut verkündet hat, sodass jetzt nur noch Gas oder Kohle für die Energie-Grundlast bleiben. Da wir bei Gas bereits große Mengen aus Russland beziehen, würde ein weiteres Aufstocken der Lieferungen uns in eine bedrohliche Abhängigkeit bringen.
Bleibt also nur noch die Kohle!
Doch auch die Kohlekraftwerke sollen auf Drängen der Klima-Hysteriker in Deutschland bis 2038 abgeschaltet werden. Wie der Rest der Welt zur Kohle steht, beschreibt der Artikel "Die große Kohle-Lüge"
So entsteht der begründete Eindruck, dass die Ideologen des Klimawandels ihre Ideen nicht zuende gedacht haben. Aufgrund ihres medialen Einflusses auf die Politik könnten sie jedoch schon bald unser Land, unsere Wirtschaft und die gesamte Bevölkerung in eine schwierige Lage bringen.
Was die sog. "97% aller ernstzunehmenden Wissenschaftler (Logik?)" nicht bedenken (wollen), ist dass es schon in früheren Jahrhunderten, Jahrtausenden und Jahrmillionen kalte und warme Zeiten gegeben hat. Menschen und Tierwelt mussten schon deutlich höhere Temperaturschwankungen aushalten. Sogenannte Naturkatastrophen sind ständige Begleiterscheinungen: Blitze, Stürme, endloser Regen, monatelange Dürren, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Eiszeiten usw.
Das alles spielt sich auf dem Planet Erde ständig ab, auch ohne "unser" CO2.
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Die aktuelle Klimahysterie ist das Ergebnis langjähriger Lobbyarbeit durch staatlich finanzierte NGOs wie Greenpeace usw., die damit ein lukratives Geschäftsmodell erfunden und weiterentwickelt haben.
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2007 war es in den Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten der ARD noch möglich offen und kritisch über diese gefährliche Entwicklung zu berichten. Hier die ARD-Sendung REPORT vom 22.5.2007, die sich mit dem permanenten Klimaschwindel des IPCC (Weltklimarat) beschäftigte.

Es gibt kein Normal-Klima!

Videos
zu Geschichte und Wissenschaft des Klimawandels

190616-Klima-Manifest (CH) --- Fakenews von Harald Lesch
(Inhalt stimmt nachdenklich; Stilistik gewöhnungsbedürftig / Anschauen und selber urteilen!)
190413-Unser-Planet---Kommt-eine-Eiszeit-auf-uns-zu?
190404-YOUTUBE--Bundestag--Offizieller IPCC Gutachter packt aus
190221-YOUTUBE--Bundestag--Prof. Dr. Lüdecke zur CO2-Klimahysterie
190124-YOUTUBE---Dieter NUHR Jahresrückblick / ab 6:30' die NO2-Hysterie
190107-DAS-ERSTE---Das Diesel-Desaster (hier wg. Analogie zum Klimaschwindel) (29:32 Min)
181108-YOUTUBE---Robert-Stein: "Der-grosse-Klimaschwindel" (1:45 h)
131031-YOUTUBE---"Climate Crimes - Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes" (55 Min.)
130519-ARTE---Die Lügen mit den Umwelt Zertifikaten (52 Min)
130516-YOUTUBE-Claudia Gruttenbach---Der-große-Erderwärmungsschwindel (58 Min.)
110406-YOUTUBE--Prof. Malberg (Meteorologie): Klimawandel seit der kleinen Eiszeit (33 Min)
100120-3SAT---Umweltschutz als neue Weltreligion (6:08 Min)
070522-ARD berichtet damals noch offen über den Klimaschwindel
IPCC (Weltklimarat) zensiert Klimawissenschaftler

Buchempfehlungen

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
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IV. Extremwetter
17. Ist das Klima heute wirklich extremer als früher?
18. Nehmen Überschwemmungskatastrophen immer weiter zu?
19. Gab es früher weniger Dürren?
20. Wie stark werden Waldbrände durch den Klimawandel angefeuert?
21. Unerträgliche Hitzewellen: Immer häufiger, immer heißer?
22. Führt die Klimaerwärmung wirklich zu mehr Kältewellen?
23. Bringt uns der Klimawandel mehr Stürme?
24. Welche Rolle spielen Vulkane beim Klimawandel?
25. Klimaflüchtlinge und Klimakriege: Wie viele und wo?

V. Meeresspiegel
26. Wie stark steigt der Meeresspiegel?
27. War der Meeresspiegel in vorindustrieller Zeit stets stabil?
VI. Klimamodelle und Vorhersagen
28. Können wir den Klimasimulationen aus dem Computer vertrauen?
29. Gibt es natürliche Klimamuster, die uns bei Prognosen helfen könnten?
30. Welche Anzeichen gibt es für Kipppunkte?

Dossiers (KE Research)

Weiterführende Links

GegenWind Saarland

Klimawandel

Es gibt kein Normal-Klima!